Namibia, Epupa

Am nächsten Morgen auf zu den Epupa Wasserfällen, es ist mächtig heiss und es geht über eine wellige Straße, die immer wieder von Rievieren, das sind tiefe Querrillen, durch die das Wasser läuft, sofern eines vorhanden ist, unterbrochen wird.
Unterwegs machen wir Pause unter einem schattigen Baum, wir haben Gesellschaft von einem Himba-Jungen, der die ganze Zeit direkt neben uns auf einem Stein sitzt und uns interessiert beobachtet. Ich füttere ihn mit Brot, Wasser und gekochten Kartoffeln. Es scheint zu schmecken.
Der Weg ist gesäumt von riesigen Termitenhügeln, die alle Phallussymbolen ähneln, die mindestens 2,50 mtr. hoch sind und beinhart. Es gibt sie übrigens in verschiedenen Farben, je nach Bodenbeschaffenheit.
Alle freuen sich auf die Wasserfälle und hoffen auf ein kühles Bad. Die Wasserfälle sind toll, aber baden ist nicht, Krokodile. Es sind zwar weit und breit keine in Sicht, es will aber jetzt auch keiner mehr ins Wasser.
Übernachtung an einem traumhaften Platz, direkt am Wasser, mit dem Rauschen des Wasserfalls, alle sind der Meinung, das war bisher der beste Platz.

   

         

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