Namibia, Opuwo

Wir sind auf dem Weg nach Opuwo, Kaokoveld, Heimat der Himbas.
Die Landschaft wird grüner, mit roter Erde. Am Straßenrand ein paar Himbadörfer, die Straßen werden immer schlechter und wir sind die einzigen Touristen. Überhaupt haben wir die beste Reisezeit erwischt, es ist fast überall leer, kaum Touristen, wir haben nichts vorgebucht und bekommen überall die besten Plätze.
Ankunft in Opuwo, ein Ort mit vielen Menschen verschiedener Stämme. Es wimmelt überall. Eine Frau in Hererotracht kommt auf mich zu mit ausgebreiteten Armen und umarmt mich und redet auf mich ein, als würden wir ins schon Jahre kennen. Als ich frage, ob ich sie fotografieren darf, stimmt sie zu, schnappt sich unsere Nina und stellt sich in Position.
Ich find es total spannend, obwohl es einen gewissen Slumcharakter hat, es liegen Unmengen von Müll herum, die Menschen sitzen auf dem Boden im Schatten, wohnen in Wellblechhütten.
Meine jungen Mitfahrer fühlen sich eher unwohl und sind froh, als wir auf dem Berg in der Lodge den Nachmittag entspannt genießen.
    
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