Namibia, Palmwag

Wir fahren weiter nach Palmwag, weg von der Küste ins Landesinnere, die Landschaft vor uns sieht aus wie Monument Valley in USA, es hat noch immer diese endlose Weite. Auf dem Weg ins Camp sehen wir Giraffen, Elefantenkot liegt auf der Straße, die waren aber offensichtlich vor 3 Monaten das letzte Mal da, es gibt zuwenig Wasser.
Die Giraffen haben unsere volle Aufmerksamkeit, sie kann man kaum erkennen, weil sie farblich in die Landschaft passen. Die Schönheit der Landschaft ist auch kaum zu überbieten. Mittlerweile ist es wieder gut heiß. Die Temperaturunterschiede sind sowieso ziemlich krass.
Bevor wir übernachten, machen wir noch eine Rundtour durch die Landschaft, das ist so eine Art festgetrampelter Weg. Rüttel und Schüttel, wir sehen auf dieser Strecke außer ein paar Giraffen nichts, aber ein traumhafter Sonnenuntergang. Auf dem Weg zurück, es wird schon ziemlich dunkel, die ganze Straße voll, bestimmt 200 Springböcke, Giraffen, im Abstand von vielleicht 5 Metern, wir wissen mal wieder nicht wo wir zuerst hinschauen sollen.
Am Camp angekommen, müde und erschöpft, keiner hat mehr richtig Lust zum kochen. Es ist anstrengend, aber schön.
Sensibilisiert auf die Tierwelt, huscht am Abend ein schwarzes Tier über den Platz, einer der Jungs sieht es und denkt sich alter Falter, ein Panther und ich bin der einzige der ihn sieht. Wie sich später herausstellen sollte … Eine schwarze Katze.

          

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