Namibia, Winthoek,

Ankunft in Winthoek auf einem überschaubaren Flughafen, erste Nacht in einem überschaubaren Winthoek, sieht alles eher amerikanisch als afrikanisch aus. Hauptsächlich Parkhäuser und Mall’s. Keine Innenstadt wie wir sie uns vorstellen. Alles super sauber, kein Auto parkt auf der Straße.
Die zwei jungen Männer, die ich dabei habe (Familieneigentum), werden bestaunt und angestarrt, von den Mädchen kommen lustige, schüchterne Kommentare. Im Supermarkt, der Spar heißt, bestellen wir auf englisch und bekommen Antworten in perfektem Deutsch. Wir kaufen “Gelbwurst und Rügenwalder Teewurst und amüsieren uns. Die Leute sind nett und freundlich und zuvorkommend. Es macht Spass.
Dann kommt der Regen. Es schüttet aus Eimern. Die Einheimischen sind glücklich darüber, wir eher nicht. Die Regenzeit ist eigentlich vorbei, aber es fiel zuwenig Regen.
Dann raus aus Winthoek Richtung Soussusvlei, nach vielleicht 5 km fahren wir nur noch auf Schotterpisten und es gibt Landschaft satt. Es ist schon wieder mal so schön, dass es sich kaum beschreiben lässt, es hat seine eigenen Farben, braun und grün und dann wieder gelb, der Landschaftsfetischist in mir jubelt. Das Land ist so weit, dass man drei Tage weit sehen kann.
Am Straßenrand laufen wie selbstverständlich Springböcke, Oryx-Antilopen, Affen, Zebras, Strauße, Aasgeier, Erdmännchen und weil ich mit der Selfie-Generation unterwegs bin, gibt’s Selfies mit Springböcken und Oryx und und und .. Allerdings nicht ganz einfach, denn wenn man aussteigt, rennen alle weg.

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